Bezirksliga Gießen/Marburg Männer
Löhnbergs Männer verloren bei FV Homberg -Meister der Bezirksliga Gießen/Marburg – glatt mit 0:3, da aber auch Löhnbergs Tabellennachbarn nicht punkten konnten, blieb Löhnberg auf dem 6.Platz und darf weiter in dieser Klasse spielen
TV Werdorf | TSG Lollar | |
TV Werdorf | GSV Gießen II | |
VF Homberg | TuS Löhnberg | 3:0 |
VF Homberg | VfL Marburg | 3:0 |
TV Waldgirmes IV | USC Gießen II | 0:3 |
TV Waldgirmes IV | TV Watzenborn | 1:3 |
Tabelle
1. | VF Homberg | 16 | 46:12 | 44 |
2. | USC Gießen II | 16 | 43:10 | 41 |
3. | TV Watzenborn | 16 | 40:21 | 35 |
4. | ||||
5. | ||||
6. | TuS Löhnberg | 16 | 24:35 | 18 |
7. | TV Waldgirmes IV | 16 | 17:40 | 13 |
8. | VfL Marburg II | 16 | 18:41 | 10 |
9. | GSV Gießen II | 16 |
Vf Homberg – TuS Löhnberg 3:0 (25:9,25:19,25:14)
Die Gastgeber wollten das Meisterstück machen und machten viel Druck Für Konstantin Hölzer, Christoph Hubert, Rafael Keller, Igor Mundt, Sebastian Oberbeck, Nikolaj Polikewitsch und Benni Wittkop warder sechst Rang sicher und daher ließ man es gemächlich angehen. Im ersten Satz gewann Löhnberg bei eigenem Aufschlag keinen Punkt. Es lag nicht nur an der guten einheimischen Annahme. Mann schlug selbst zu viele Bälle ins Netz und ins Aus. Die nächsten beiden Durchgänge waren offener. Gleichstand bis zum 19:19 und dann machten die gastgeber vier Punkte und das 2:0. Im dritten Satz zogen die Einheimischen noch mal die Zügel an, führten 17:8 und transportierten dann mit jeder Serviceabnahme den Vorsprung zum 3:0.
Kreisliga Lahn/Dill Frauen
Die Frauen des TuS Löhnberg beenden die Kreisliga ehrenhaft auf dem 8.Platz mit 5 Punkten und müssen theoretisch absteigen.Immerhin hatte man zuletzt wieder sieben Spielerinnen dabei und hofft in der kommenden Saison mit einem Team weiterspielen zu können
Ergebnisse
TSG Lollar | TV Wetzlar III | 3:0 |
TSG Lollar | USC Gießen II | 3:2 |
TSV Butzbach | TSG Lollar II | 3:0 |
TSV Butzbach | GSV Gießen IV | 3:0 |
TuS Löhnberg | GSV Gießen III | 0:3 |
TuS Löhnberg | SV Volpertshausen | 0:3 |
Tabelle
1. | TSG Lollar I | 16 | 46:10 | 43 |
2. | USC Gießen II | 16 | 45:14 | 40 |
3. | GSV Gießen III | 16 | 38:14 | 36 |
4. | SV Volpertshausen | 16 | 41:17 | 35 |
5. | TSV Butzbach | 16 | 28:28 | 24 |
6. | GSV Gießen IV | 16 | 18:34 | 16 |
7. | TV Wetzlar III | 16 | 14:38 | 13 |
8. | TuS Löhnberg | 16 | 10:44 | 5 |
9. | TSG Lollar II | 16 | 5:46 | 4 |
TuS Löhnberg – GSV Gießen III 0:3(15:25,7:25,9:25)
Den ersten Satz brauchen die Löhnbergerinnen jedes Mal, um sich an die vielen Spielsituationen eines Matches zu erinnern und vorher die richtigen Positionen zu besetzen. Zunächst kam man oft zu spät und konnte den nächsten Ball nicht ideal zur Mitspielerin befördern. Die Gäste starteten allerdings auch nicht hellwach und legten erst in der zweiten Rotation richtig los. Löhnbergs Aufschläge wurden sicher angenommen und nach vorne befördert, wo große Angreiferinnen Löhnbergs Blockschwäche mit harten oder kurzen Bällen nutzten. Der erste Satz dauerte 17 Minuten und die nächsten beiden Durchgänge waren ähnlich kurz. Im zweiten Satz gelang den Gastgeberinnen bei eigenem Aufschlag kein Punkt, Im dritten machte Nadja Müller aus dem 1:2 ein 3:2 mit hartem Service, die übrigen Löhnberger Aufschläge nahm der Gast gut an und machte in der ersten Rotation den Sack zu. Viermal durften die Gastgeber noch servieren, doch Gießen Abwehr ließ sich nicht verwirren
TuS Löhnberg – Volpertshausen 0:3 (18:25, 21:25. 2 :25)
Zwei Sätze lang spielten Debütantin Alejandra Avarado, Emilia Geis, Jelena Jost, Nadine Losacker, Nadja Müller , Theresa Rathschlag und Sophie Weber gut mit, denn ihnen hatte das erste Spiel gut getan. Man stand richtig, schlug munter in das Feld des Gegners mit Aufschlägen und Schmetterbällen. Der Gast konnte sich zwar schnell absetzen(20:12 nach der ersten Rotation), doch dann holten die Gastgeberinnen noch einmal sechs Punkte, weil Volpertshausen etwas früh abschaltete. Im zweiten Satz hielten die Einheimischen noch besser mit und führten sogar 21:19. Volpertshausen nahm eine Auszeit, glich aus und machte fünf Punkte in Folge, weil die Löhnbergerinnen zu viel Respekt hatten, sich selbst unterschätzten und angesichts eines Satzgewinns nicht mehr wussten , wie man schlagen konnten. Im dritten Satz hatten die Löhnbergerinnen nach fünf Sätzen keine Kraft mehr und ließen sich von drei Aufschlägerinnen und gut kämpfenden Mitspielerinnen innerhalb von elf Minuten vom Platz fegen.
TSG Lollar I – TuS Löhnberg 3:0 (25:10,25:15, 25:10)
Die Gäste spielten am Mittwochabend mit Emilia Geis, Jelen Jost, Nadine Losacker, Nadja Müller, Theresa Rathschlag und Sophie Weber, da wegen des schriftlichen Abiturs Hannah Mies und Hannah Rathschlag eine Auszeit nahmen. Verletzungsbedingt fehlten die Geschwister Josi und Kim Erle, Jenny Erle und Lara Örter, die in dieser Runde nicht mehr zum Einsatz kommen. Löhnberg musste sich zunächst auf das große Feld einstellen und hatten im ersten Durchgang enorme Probleme, die harten Aufschläge der Gastgeberinnen anzunehmen. Die meisten Löhnberger Punkte des ersten Satzes resultierten aus Fehlern der Einheimischen, nur einmal landete ein von der Mittelposition zum Gegner gespielter Ball direkt auf dem Boden zwischen den Abwehrspielerinnen, die sich gegenseitig im Weg standen. Der zweite Durchgang begann mit guten Aufschlägen der Gäste, die bis zum 13:12 vorne lagen. Die Annahme klappte besser, dadurch konnten die Zuspielerinnen auch die Angreiferinnen erfolgreich einsetzten. Doch nach einer Auszeit waren die Gastgeber wieder mit aller Konzentration dabei und sicherten sich dank gutem Zuspiel und schöner Schläge das 2:0. Im dritten Satz zogen die Einheimischen gleich konzentriert los. Es gab zwar lange Ballwechsel, da die Löhnbergerinnen sich gut wehrten, doch die Punkten machte Lollar, so dass auch der Durchgang schnell entschieden war.